Attraktionen

Folgende Attraktionen finden sich in Wien, viele davon nur einige Schritte von uns entfernt, darunter auch unser Geheimtipp. Besonders das Wiener Rathaus, die Universität Wien und das Burgtheater liegen sehr Nahe. Folgende Liste kann natürlich noch beliebig um viele weitere Sehenswürdigkeiten erweitert werden, wir haben nur versucht einige der wichtigsten für den besseren Überblick zusammenzustellen.

Sehenswürdigkeiten in Wien

Rathaus Das Wiener Rathaus wurde von 1872 bis 1883 erbaut und ist unter der Woche öffentlich zugänglich. Im Wiener Rathaus finden Sie auch einen der letzten zugänglichen Paternoster-Aufzügen der Welt, noch dazu im Orginalzustand, einem ganz speziellem Erlebnis. Im Wiener Rathaus finden viele Veranstaltungen und Bälle statt.

Universität Wien Die Uni Wien ist die älteste Universität im deutschsprachigen Raum, und noch dazu die mit den meisten Studierenden. Das Hauptgebäude liegt gleich bei uns um die Ecke und kann besichtigt werden. Der Arkadenhof im Inneren ist wirklich Sehenswert. Studiert haben hier Persönlichkeiten wie Karl Popper, Stefan Zweig und sogar ein Papst (Pius III.).

Burgtheater Gegenüber dem Rathaus steht in aller Pracht das Burgtheater, in Wien auch einfach als „die Burg“ bekannt und eine Wiener Institution. Das Burgtheater gilt vielen als das beste Theater im deutschsprachigen Raum, und dementsprechend sind Vorstellungen oft lange im Voraus ausverkauft, daher empfiehlt es sich Karten Online vorab zu reservieren. Eine interessante Begebenheit ist, das unter Kaiser Joseph II. keine Theaterstücke mit trauriger Handlung erlaubt waren, um keine schlechte Stimmung unter den Zuschauern zu erzeugen. Daher wurden Stücke wie etwa von Shakespeare mit einem „Wiener Schluss“ (Happy End) versehen.

Dreimäderlhaus (unser Geheimtipp) Das Dreimäderlhaus ist unser Geheimtipp und nur wenige Gehminuten entfernt. Das Gebäude ist ein Kleinod im Stil des Klassizismus und befindet sich etwas erhöht auf den Resten der Wiener Stadtmauer, die ursprünglich die gesamte Stadt umgab. Der Name Drei Mäderl Haus stammt von der Legende, das der Komponist Franz Schubert mit den drei Töchtern des Hauses eine Romanze hatte, was wir weder bestätigen noch verneinen können. Auf jeden Fall einen Besuch wert.

Altes AKH Das alte AKH ist ein ehemaliges Krankenhaus, das heute vor allem universitär genutzt wird und dessen schöne und großzügige Höfe der Öffentlichkeit offenstehen. Im alten AKH befindet sich auch der sogenannte Narrenturm, in dem früher psychisch Kranke untergebracht waren. Heute ist im Narrenturm die phatologisch-anatomische Sammlung untergebracht.

Parlament Das österreichische Parlament ist einer der Prunkbauten an der Ringstraße. Ursprünglich für ein Riesenreich von Theophil von Hansen errichtet, strahlt es auch heute noch voller Glanz. Das Parlament wird momentan einer Sanierung unterzogen und kann daher nicht von innen besichtigt werden, jedoch stehen die nahegelegenen Ausweichquartiere Besuchern offen. Die Sanierung des österreichischen Parlaments wird voraussichtlich 2020 abgeschlossen.

Hofburg Die Hofburg ist einer der wichtigsten Orte Wiens, an dem über Jahrhunderte im wahrsten Sinne des Wortes Geschichte geschrieben wurde (und zum Teil immer noch wird). Beginnend im 13. Jahrhundert lenkte von hier aus die Habsburger-Monarchie die Staatsgeschicke ihres weitverzweigten Kaiserreiches. Besonders interessant an der Hofburg ist, das man an ihr die wechselvolle Geschichte ansehen kann, da sie ein Stückwerk verschiedener Epochen ist. Grund dafür ist, dass die Gebäude nie komplett abgerissen und neugebaut wurden, sondern es wurde nach Bedarf immer wieder erweitert. Die Hofburg beheimatet eine Vielzahl an Attraktionen. Dazu zählen die Hofbibliothek (heute Teil der Nationalbibliothek), die kaiserliche Schatzkammer, die Spanische Hofreitschule, das Sisi-Museum, die Kaiserappartements und die Silberkammer. Erreichbar ist die Hofburg von uns aus entweder zu Fuß in knapp 15 Minuten, oder vom Rathausplatz ausgehend mit den Straßenbahnlinien 1, 71 und D, Station „Volkstheater“.

Wiener Staatsoper Die Wiener Staatsoper zählt sicherlich zu den bekanntesten und traditionsreichsten Opernhäusern der Welt, sowie auch zu den bedeutensten Gebäuden entlang der Wiener Ringstraße. Die 1869 eröffnete und im Stil der Neorenaissance erbaute Staatsoper war zu Beginn ihres Bestehens nicht ganz unumstritten. Vor allem die fehlende „monumentale Erhebung“ wurde kritisiert, da das Straßenniveau nach Baubeginn angehoben wurde, und dadurch die Staatsoper nicht wie andere bedeutende Gebäude ihrer Zeit podestartig erhoben ist. Heute ist die Wiener Staatsoper glücklicherweise allseits beliebt, und zählt zu den Highlights von Wien. Die Wiener Staatsoper ist auf jeden Fall einen Besuch wert, entweder im Zuge einer Vorstellung, einer durchaus sehenswerten Führung durch das Gebäude, oder eines Stadtrundgangs. Gleich in der Nähe befindet sich auch die Wiener Kärntnerstraße, eine gehobene Einkaufsstraße, sowie eine Reihe Wiener Cafehäuser.

Stephansdom Folgt in Kürze

Votivkirche Geweiht 1879 nach 20 jähriger Bauzeit ist die neugotische, katholische Votivkirche eine der bedeutensten Sakralbauten Wiens. Sie wurde als Gedenkkirche von Heinrich Ferstel errichtet. Die Kirche mitsamt ihrer prachtvollen Fenster ist einen Besuch wert, vor allem da sie nur 5 Minuten von uns zu Fuß entfernt liegt.

Albertina Die Albertina gehört zweifellos zu den bedeutensten Museen die Wien zu bieten hat. Zurückgehend auf den Kunstsammler Prinz Albert, der graphische Werke aus ganz Europa zusammentrug, ist die Albertina heute ein umfassendes Kunstmuseum. Schwerpunkt ist aber natürlich weiterhin die dort beheimatete grafische Sammlung mit Werken von Weltrum wie von Albrecht Dürer, Da Vinci und Pieter Bruegel d. Ä.. Weiters finden laufend absolut sehenswerte Ausstellungen statt. Die Albertina kann von uns aus entweder zu Fuß in ca. 20 Minuten erreicht werden, oder aber ausgehend vom Rathausplatz mit den Straßenbahnlinien 1, 71 und D, Station „Burgring“.

Wiener Musikverein Eröffnet 1870 ist der Wiener Musikverein weltbekannt, vor allem durch das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, bei dem Werke von Johann Strauß dargebracht werden. Abgesehen von Konzerten gibt es auch Führungen.

Schloss Schönbrunn Folgt in Kürze

Tierpark Schönbrunn Folgt in Kürze

Belvedere Folgt in Kürze

Wurstelprater mit Riesenrad Der sogenannte Wurstelprater ist ein Vergnügungspark in Wien und allseits beliebt. Hier gibt es alles was das Herz begehrt, von Achterbahn und Autodrom bis hin zur Geisterbahn. Da der „Volksprater“ schon seit 1766 bestand hat, finden sich hier einige alteingesessene „Institutionen“ wie das Schweizerhaus mit der legendären Stelze, oder die besonders für Kinder interessante „Liliputbahn„, eine Schmalspurbahn die vor allem den „grünen Prater“, ein Naherholungsgebiet gleich an den Wurstelprater anschließend, befährt. Das Wahrzeichen des Praters ist aber natürlich das 1897 eröffnete Riesenrad, das nicht nur selbst eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Wiens darstellt, sondern von dem man aus auch eine wunderschöne Sicht auf Wien hat. Die Anfahrt zum Wurstelprater und Riesenrad erfolgt am Besten mit der U-Bahnlinie U2, Station „Praterstern“.

Grüner Prater Der „grüne“ Prater ist ein neben dem Wurstelprater gelegenes Naherholungsgebiet und gilt Dank seiner großen Grünfläche als eine der „Lungen“ Wiens. Vor allem die Prater Hauptallee lädt zu einem Spaziergang ein. An deren Ende befindet sich das sogenannte Lusthaus liegt, ein sehr nettes Restaurant. Der grüne Prater kann ebenfalls mit der „Liliputbahn“ erkundet werden, einer besonders bei Kindern beliebten Schmalspurbahn, die auch zum an den grünen Prater anschließenden Wurstelprater fährt. Anfahren kann man zum grünen Prater entweder direkt mit der Straßenbahnlinie 1, Station „Prater Hauptalle“, oder falls man auch den Wurstelprater besichtigen möchte mittels der U-Bahnlinie U2, Station „Praterstern“.

Hundertwasserhaus Folgt in Kürze

Kunsthaus Wien Folgt in Kürze

Vienna International Centre Das Vienna International Centre, in Wiener Volksmund UNO-City genannt, ist weltweit einer der wichtigsten Sitze der Vereinten Nationen. Das im typischen Stil der 1970er Jahre errichtete Gebäude ist mit der U-Bahnlinie U1 (Station „Kaisermühlen VIC“) gut erreichbar. Für Interessierte gibt es Führungen durch das Gebäude. Direkt daneben gelegen ist das Austria Center Vienna, das größte Kongresszentrum Österreichs. Nahegelegen sind weiters die Donauinsel, die alte Donau sowie auch der Donauturm.

Donauturm Wer sich einen Weitblick über Wien verschaffen möchte, ist beim Donauturm richtig. An schönen Tagen kann man im Donauturm, dem höchsten Gebäude Österreichs viele Kilometer weit sehen. Errichtet wurde der Donauturm, in dem sich auch ein routierendes Restaurant befindet, im Jahre 1964. Ausgehend von der U-Bahnstation U1 „Kaisermühlen“ empfehlen wir entweder eine Anfahrt mittels dem Bus 20A (Achtung, fährt nicht oft), oder einen ausgiebigen Spaziergang durch den ebenfalls sehenswerten Donaupark (knapp 2 km). An der U-Bahnstation U1 „Kaisermühlen“ befindet sich auch das Vienna International Centre.

Donauinsel Die Donauinsel ist ein Naherholungsgebiet in Wien, das vor allem im Sommer bei der Wiener Bevölkerung beliebt ist, Die Donauinsel ist direkt mit der U-Bahn erreichbar (U1 Station Donauinsel). Das Donauinselfest findet jährlich gegen Ende Juni auf der Donauinsel statt und ist mit knapp 3 Millionen Besuchern eines der größten Open-Air Musikfestivals weltweit.

Alte Donau Die „alte Donau“ war früher der Hauptstrom der Donau in Wien, im Zuge der Donauregulierung wurde aber der Hauptstrom verlegt und die alte Donau abgetrennt. Heute ist die alte Donau daher ein See und verfügt über keine Verbindung mehr zur Donau selbst. Durch das ruhige Wasser ist die alte Donau im Sommer ein beliebtes Naherholungsgebiet, an der man auch Schwimmen kann. Die alte Donau ist gut mit der U-Bahn U1 (Station „Alte Donau“) erreichbar. In der näheren Umgebung befindet sich auch das Vienna International Centre (in Wien auch genannt „UNO-City“), Donauinsel und Donauturm.

Sankt Marxer Friedhof (Mozartgrab) Der Sankt Marxer Friedhof ist vor allem für das hier sich befindliche Mozartgrab bekannt, einem beliebten Ziel. Der Friedhof, der schon 1874 geschlossen wurde und heute als Parkanlage dient, ist aber auch sonst als zeithistorisches Erinnerungsstück einen Besuch wert. Durch den teilweise sehr naturnahen Charakter erhält der Sankt Marxer Friedhof einen ganz besonderen Charme. Der Friedhof ist etwas abgelegen, kann aber mit der Straßenbahnlinie 71, Station „St. Marx“ und dann weiter mit der Buslinie 74A, Station „Hofmannsthalgasse“ erreicht werden, wobei von dort aus noch ein mehrminütiger Fußweg notwendig ist.

Wiener Zentralfriedhof Einer der größten Friedhöfe Europas ist der Wiener Zentralfriedhof, und für Wien, das schon immer einen besonderen Bezug zum Tod hatte, ein ganz besonderer Ort. Der Zentralfriedhof, der aufgrund der schieren Größe über einen Friedhofsbus verfügt, lädt zum Spazieren und Sinnieren ein. Der Zentralfriedhof ist nach Konfessionen getrennt, so gibt es auch einen alten jüdischen Friedhofsteil, wie auch einen Orthodoxen oder Buddhistischen Teil. Vor allem den Ehrengräbern wird gerne ein Besuch abgestattet. Unter anderem befinden sich hier Ehrengräber von Größen wie Johann Strauß Vater und Sohn, Falco, Udo Jürgens, Ida Pfeiffer, Adolf Loos und vielen mehr. Sehenswert ist auch die Jugendstil Karl-Borromäus-Friedhofskirche. Die Anfahrt erfolgt am besten mit der Straßenbahnlinie 71, Station „Zentralfriedhof 3.Tor“. Von dort sind die Ehrengräber wie auch die Friedhofskirche in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar.

Friedhof der Namenlosen „Alle, die sich hier gesellen / Trieb Verzweiflung in der Wellen kalten Schoß ..“ Eindringlich beginnt das am Eingang des Friedhofs der Namenlosen angebrachte Gedicht von Graf von Wickenburg, an diesem schaurigen, aber zugleich auch schönen und idyllischen Friedhof, der im 19. Jahrhundert und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Unbekannten, zumeist Ertrunkenen und Suizidtoten, eine letzte Ruhestätte bot. Nicht alle der Bestatteten sind Namenlos, und gerade dort wo man das Schicksal nachvollziehen kann, tritt dieses einem besonders Nahe. Der heute ehrenamtlich gepflegte Friedhof liegt versteckt am Stadtrand Wiens und kann besichtigt werden. Die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist leider nicht ganz untrivial, und erfolgt am besten mit der U-Bahnlinie U3 Station „Enkplatz“ und von dort mit der Buslinie 76A oder 76B bis zum „Alberner Hafen“. Von dort sind es nochmals einige Minuten zu Fuß. Für Friedhofsliebhaber zahlt sich ein Besuch aber trotzdem aus.

Schubert Geburtshaus Das Geburtshaus von Franz Schubert ist für Interessierte durchaus einen Besuch wert. Das Haus ist heute ein Museum und vermittelt nicht nur sein Leben und Schaffen, sondern gibt auch ein wenig Einblick in das Leben im 18. Jahrhundert in Wien. Auch das Biedermeierhäuschen selbst ist sehenswert. Die Anfahrt kann mit der Straßenbahnlinie 37 oder 38, Station „Canisiusgasse“ erfolgen.

Austria Center Vienna Das Austria Center Vienna ist das größte Kongresszentrum Österreichs und direkt am Vienna International Centre gelegen. Für Touristen ist das Austria Center Vienna vielleicht weniger interessant, aber für viele Kongressgäste ist hier das Ziel ihrer Reise. Die Anreise erfolgt am Besten mit der U-Bahnlinie U1, Station „Kaisermühlen“. Nahegelegen sind die Donauinsel und die alte Donau, die sich im Sommer für einen Spatziergang anbieten. Der Donauturm mit wunderbarer Aussicht befindet sich ebenfalls in der Nähe.

Weitere Sehenswürdigkeiten die in Kürze hier beschrieben werden:

Wiener Stadthalle

Jüdischer Friedhof

Schmetterlingshaus

ZOOM – Kindermuseum

Technisches Museum Wien

Spittelberg

Augarten

Haus der Musik

Haus des Meeres

Sigmund Freud Museum

Museumsquartier

Naturhistorische Museum

Kunsthistorische Museum

Cafe Landtmann

Cafe Central

Cafe Sacher

Schubert Sterbewohnung

Beethoven Pasqualatihaus

Beethoven Eroicahaus

Ronacher

Karlskirche

Stadtpark

Hofbibliothek in der Hofburg

Spanische Hofreitschule

Österreichisches Filmmuseum

Kärntnerstraße, Graben, Kohlmarkt Goldenes Dreieck

Wiener Cafehäuser